Christian Jungblut

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Christian Jungblut (* 1943) ist ein deutscher Journalist.

Christian Jungblut ist langjähriger Reporter für GEO. Er ist besonders für seine Natur- und Meeresreportagen bekannt, hat aber auch Romane und Sachbücher veröffentlicht.

Für seine Arbeit Wanderarbeiter: Als Knecht im Garten Eden in GEO wurde er 1986 mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis ausgezeichnet[1].

Jungblut lebt heute in Hamburg und ist Reporter bei GEO.

  • Die riskierte Katastrophe – als falscher Steuermann auf einem Supertanker. Hoffmann und Campe, Hamburg 1981, ISBN 3-455-08771-X.
  • Es war einmal ein Fluss – wie die Elbe ausverkauft wurde. Kabel Verlag, Hamburg 1983, ISBN 3-548-34250-7
  • Inferno – Chronik eines Irrtums. Eichbornverlag, Frankfurt am Main 1993, ISBN 3-8218-0278-2. (Roman)
  • Hinterm Horizont – Reportagen über das Meer. S. Hirzel Verlag, Stuttgart 1999, ISBN 3-7776-0933-1.
  • Meinen Kopf auf deinen Hals – die neuen Pläne des Dr. Frankenstein alias Robert White. S. Hirzel Verlag, Stuttgart 2001, ISBN 3-7776-1103-4.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Egon-Erwin-Kisch-Preis: Alle Preisträger im Überblick, online unter https://www.stern.de/kultur/buecher/1977-2004-alle-preistraeger-im-ueberblick-3341124.html